Weitwanderung von Schömberg nach Schömberg – Langer Samstag 25.06.2016

Von Schömberg nach Schömberg – vom Schwarzwald zur Alb

46km von Schömberg, Gemeinde Loßburg, nach Schömberg am Stausee am längsten Samstag des Jahres.

Frühmorgens brachten drei Helfer bei strömendem Regen die 11-köpfige Wandergruppe mit PKW nach Schömberg bei Loßburg im Schwarzwald, von wo aus eine lange und sehr schweißtreibende Tour nachhause begann. Kaum gestartet hatte der Wettergott ein Einsehen und so konnte Wanderführer Bernd Mager die Gruppe auf ausgesuchten Pfaden und Wegen durch äußerst abwechslungsreiches Gelände bei trockenem Wetter bergauf und bergab führen und die Wandergruppe nach 13-stündiger Tour zufrieden, aber mit müden Beinen wieder ins Stauseestädtchen zurückbringen.

Steil hinunter ins Kinzigtal ging es über die 24 Höfe nach Betzweiler, Busenweiler und wieder hinauf nach Hochmössingen bis nach Lindenhof oberhalb von Oberndorf, wo zur Mittagszeit eine erholsame Rast eingelegt wurde, sehr zur Überraschung mit Bewirtung und Verpflegung durch Familie Mager.

Nach dieser Stärkung führte der weitere Weg hinunter nach Oberndorf ins Neckartal, wieder hinauf nach Trichtingen und bis Rotenzimmern, wo im Backhäuschen eine nicht geplante aber sehr wohltuende Rast mit frisch gebackenem Brot, Hausmacherwurst und erfrischendem Getränk die nötige Energie für die restliche Wegstrecke lieferte. Durch die landschaftlich überaus reizvolle Waldenbachschlucht führte der weitere Weg vorbei an Leidringen und Täbingen wieder zurück nach Schömberg.

Bei der anschließenden, wohl verdienten Einkehr bedankten sich die Teilnehmer nochmals für diese mit Sicherheit in Erinnerung bleibende und hervorragend organisierte Tour beim Wanderführer und der Unterstützung seiner Familie. Ein besonderes Dankeschön auch an den Fahrdienst, der keine Mühen scheute.

Die Vereinsleitung

Mittagsrast auf dem Lindenhof. 2. von rechts Wanderführer Bernd Mager Mittagsrast auf dem Lindenhof. 2. von rechts Wanderführer Bernd Mager Backhaus Rotenzimmern Backhaus Totenzimmern Betzweiler Busenweiler Waldenbachtalschlucht Waldenbachtalschlucht Waldenbachtalschlucht Erholung

Wanderfahrt nach Wernau 05.05.2016

   Ausfahrt ins idyllische Naturschutzgebiet Wernauer Baggerseen

Von der OG Dotternhausen bestens organisiert führte Franz Rebstock eine gut aufgelegte Wandergruppe entlang der ursprünglich dem Kiesabbau dienenden Baggerseen. Von gut angelegten und befestigten Wegen aus konnte man die Wasserflächen mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt bestaunen und immer wieder boten zahlreiche Infotafeln interessante Hinweise zu diesem herrlichen Naturschutzgebiet. Ein seltenes Froschkonzert begleitete die Wanderer bei sehr abwechslungsreichem Wetter auf ihrer Tour bevor es am Spätnachmittag mit dem Zug wieder auf die Heimfahrt ging. Eine wiederum gelungene Kooperationsveranstaltung der Ortsgruppen des Oberen Schlichemtals, so die einhellige Meinung der Teilnehmer.

Die Vereinsleitung

Mauerpfeffer DSC_4206 Vertrauensfrau Ilse Ringwald OG Dotternhausen Wanderführer Franz Rebstock In der Mitte Wanderführer Franz Rebstock

Apfelblütenwanderung 07.05.2016

  Apfelbäume in voller Blüte, herrliche Ausblicke – eine Genusswanderung!

Bei bestem Wanderwetter führte Hartwig Speck von der OG Schömberg die begeisterte Wandergruppe des Schwäbischen Albvereins. Zunächst ging es entlang eines Obstlehrpfades durch Streuobstwiesen hinauf zur Olgahöhe, oberhalb Mössingens. Ein Blickfang waren die leuchtend blühenden Obstbäume vor strahlend blauem Himmel und immer wieder ging der Blick hinaus übers Land mit seinem saftigen Frühlingsgrün. Ein Abstecher in den Mössinger Bergrutsch von 1983 faszinierte die Besucher und zeigte gleichzeitig, wie sich die Natur in nur 30 Jahren in vielfältiger Weise entwickelte. Ein schöner Anstieg führte durch hellgrüne Buchenwälder hinauf zur Hangkante und weiter zum Dreifürstenstein. Lohnende Blicke in alle Richtungen waren von diesem markanten Punkt aus möglich, vom Thyssen-Krupp-Turm bis zur Wurmlinger Kapelle. Steil hinab führte der Pfad zum Ausgangspunkt. Bei einer gemütlichen Einkehr bedankten sich alle beim Wanderführer für die hervorragende Organisation dieser abwechslungsreichen Tour.

Die Vereinsleitung

2. von links Hartwig Speck, Wanderführer

 

Mössinger Bergrutsch Mössinger Bergrutsch Mössinger Bergrutsch Mössinger Bergrutsch Mössinger Bergrutsch Blick vom Dreifürstenstein Blick vom Dreifürstenstein Blick vom Dreifürstenstein Blick vom Dreifürstenstein Blick vom Dreifürstenstein Blick vom Dreifürstenstein

Gauversammlung in Ratshausen 24. April 2016

Gauversammlung in Ratshausen

Bei richtigem Aprilwetter machte sich die Gruppe aus Schömberg auf den Weg nach Ratshausen und bestaunte am Stausee die Erdaushubarbeiten als Vorbereitung zur Entschlammung des Vorsees. Eine kurzweilige, abwechslungsreiche und unterhaltsame Veranstaltung mit buntem Programm erwartete dann die Besucher in der Plettenberghalle.

Die Vereinsleitung

Erdarbeiten am Stausee

Gemarkungswanderung Teil 1 23. April 2016

Von Grenzstein zu Grenzstein

und immer an der Gemarkungsgrenze entlang

war das Motto des 1.Teils der diesjährigen Veranstaltung, die dazu dienen sollte, Interessierten der OG Schömberg beim Schwäbischen Albverein den Gemarkungsverlauf sichtbar und erfahrbar zu machen. Bei idealen Bedingungen machte sich die Wandergruppe unter Führung von Josef Schmidberger auf den Weg nach Weilen u.d.Rinnen, wo man am Ortseingang nach links ins Gelände abbog und von nun an ging es an die Suche der ca. 45 Grenzsteine. Faszinierend, mit welcher Sicherheit die teils nur schwer sichtbaren Grenzsteine vom Wanderführer, assistiert von Hartwig Speck, auch in noch so unwegsamem Gelände aufgefunden wurden. Zunächst ging es an der Gemarkungsgrenze Weilens entlang bevor man den Gemarkungsverlauf entlang von Ratshausen, hinauf auf den Plettenberg, verfolgte. Teils steile Aufstiege führten zum Plettenkeller, wo bei beginnendem Regen eine kurze Mittagsrast eingelegt wurde, und ganz hinauf auf die Hochfläche des Plettenbergs ging es anschließend zum höchst gelegenen Grenzstein Schömbergs. Teils abenteuerlich gestaltete sich der Abstieg entlang der Grenze zu Dotternhausen wo man allerdings auf besonders markante und aufwändig gestaltete Grenzsteine stieß. Welche Bedeutung haben die Inschriften und Symbole dieser Marksteine, welche Geschichte steckt in deren teils rätselhaften Anordnung? Viele Fragen ergaben sich und viele Geschichten über einzelne Flure und deren Besitzer konnte man erfahren. Über den Palmbühl ging es wieder zurück nach Schömberg um sich bei einer gemütlichen Einkehr nach einer erlebnisreichen und unglaublich interessanten und lehrreichen Tour zu stärken. Die Vereinsleitung bedankt sich ganz besonders bei dem Organisator dieser Veranstaltung, Josef Schmidberger und freut sich genauso wie die anderen Teilnehmer auf den zweiten Teil dieser Gemarkungswanderung im Herbst.

Die Vereinsleitung.

Wanderführer Josef Schmidberger 3. von links Der höchst gelegene Grenzstein Schömbergs auf dem Plettenberg Am Brandbach entlang Blick auf Ratshausen

Arbeitseinsatz am Plettenberg 09.April 2016

Arbeitseinsatz

Aufgrund des schlechten Wegezustandes wegen der Forstarbeiten am Querweg zum Brunnentrog fand am Samstag, 09. April 2016 ein Arbeitseinsatz am Plettenberg statt.

Wegewart Bernd Mager (links im Bild) und vier weitere wanderbegeisterte Albvereinsmitglieder brachten mit Schaufellader, Schubkarren und Schaufeln drei LKW-Ladungen Schotter ein um diesen viel begangenen Weg wieder angenehm begehbar zu machen. Nach mehrstündiger, harter körperlicher Arbeit erfreuten sich die „Schaffer“ an einem erfrischenden Bier und einem herzhaften Vesper welches von Nicole Butz vorbeigebracht wurde.

Die Vereinsleitung bedankt sich für diesen vorbildlichen Einsatz!

Arbeitseinsatz Plettenberg

Ostereiersuche mit Jakob und Frieder 28.03.2016

 

 

Ostereiersuche mit Jakob und Frieden am Schömberger Stausee Manuela und Michael Ribas (Besitzer der Esel) Treffpunkt am Marktplatz Schömberg Auf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am Palmbühlkapf Auf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am Palmbühlkapf Auf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am Palmbühlkapf Auf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am PalmbühlkapfEselbesitzer Michael RibasVertrauensfrau Ilse Ringwald von der OG DotternhausenAuf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am PalmbühlkapfAuf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am PalmbühlkapfNach erfolgreicher SucheAuf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am PalmbühlkapfAuf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am PalmbühlkapfAuf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am PalmbühlkapfAuf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am PalmbühlkapfAuf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am PalmbühlkapfAuf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am PalmbühlkapfOrganisatorin Nicole ButzEselbesitzer Michael RibasEselbesitzer Michael Ribas

 

Mit Eseln auf Ostereiersuche

Viel Freude hatten zahlreiche Kinder und Erwachsene der beiden Ortsgruppen Schömberg und Dotternhausen bei einer außergewöhnlichen Suche nach den Ostereiern im Wald. Eselbesitzer Manuela und Michael Ribas führten die Truppe mit den herrlichen Eseln Jakob und Frieder an und auch die Kinder waren stolz, sich als Eselführer betätigen zu dürfen. In flottem Schritt ging es vom Marktplatz hinunter zum Stausee, hinauf zum Palmbühlkapf und in den Wald entlang des Naturlehrpfades. Eifrig suchten die Kinder die im Wald versteckten Osternester bei inzwischen strahlend blauem Ostermontagswetter und Jakob und Frieder wurden mit Möhren belohnt.

Ein besonderes Dankeschön an Manuela und Michael Ribas, an die Esel Jakob und Frieder, sowie an die Organisatorin Nicole Butz für eine unvergessliche Osterveranstaltung.

Die Vereinsleitung

Märzenbecherwanderung 20.03.2016

Eine Wanderung ins Blütenmeer der Märzenbecher

Eindrucksvoll und faszinierend war die Wanderung zum Hintelestal, wo tausende Märzenbecher in voller Blüte standen. Von Mühlheim Altstadt führte der Weg entlang eines Seitenarms der Donau, vorbei an Biberstaudämmen, zum Hintelestal. Bei herrlichstem Wanderwetter zeigten auch Frühlüher wie Leberblümchen, Seidelbast und Nieswurz ihre Farbenvielfalt. Über den Donauberglandweg führte Clemens Bertsche die Wanderschar zum Aussichtspunkt „Gelber Fels“, wo eine kleine Ruhepause eingelegt wurde. Vorbei an der Mühlheimer Höhle ging es zurück zum Ausgangspunkt und ein Teilnehmer konstatierte treffend: „Es hat alles prima gepasst. Wetter, Leute, Strecke… einfach ein toller Nachmittag“

Ein besonderer Dank an den Wanderführer Clemens Bertsche!

Die Vereinsleitung.

Märzenbecherwanderung Wanderführer Clemens Bertsche

 

Leberblümchen Huflattich Märzenbecher

Jahreshauptversammlung 27.02.2016

von links nach rechts: Gauobmann Josef Ungar, Berthold Weinmann, Winfried Koch,  Berthold Schuß, Karl Wuhrer,  Bernd Mager, Helga Hehl,  Markus Kuon, Marlies Bettinger-Wuschle,  Dieter Netzer, Veronika Kugele,  Hartwig Speck, Gunther Kiener, Ansgar Sprollvon links nach rechts: Gauobmann Josef Ungar, Berthold Weinmann, Winfried Koch,  Berthold Schuß, Karl Wuhrer,  Bernd Mager, Helga Hehl,  Markus Kuon, Marlies Bettinger-Wuschle,  Dieter Netzer, Veronika Kugele,  Hartwig Speck, Gunther Kiener, Michael Frank

 

Auf den Bildern fehlen Anton Laudenbach, Franz-Josef Kluge und Karl-Markus Mager

Ehrungen

25 Jahre

Berthold Weinmann, Karl Wuhrer

40 Jahre

Helga Hehl, Franz-Josef Kluge, Anton Laudenbach, Karl-Markus Mager,

Dieter Netzer

 60 Jahre      

Winfried Koch

 

 

Wahlen

Kassier:     Gunther Kiener

Kassenprüfer:     Veronika Kugele, Elisabeth Leichle

Beisitzer:     Hartwig Speck

 

Verabschiedungen

Marlies Bettinger-Wäschle (Beisitzerin)

Michael Rombey (Beisitzer)

Berthold Schuß (Beisitzer)

 

Jahreshauptversammlung des Schwäbischen Albvereins im Gasthof Plettenberg

 

Harmonisch verlaufende Versammlung mit vielen Ehrungen

 

Vertrauensmann Ansgar Sproll konnte außer den zahlreich erschienenen Albvereinsmitgliedern Herr Bürgermeister Sprenger, Gauobmann Josef Ungar, und die Vertreter der örtlichen Vereine begrüßen.

In seinem Bericht ließ Ansgar Sproll das ereignisreiche Jahr 2015  noch  einmal kurz Revue passieren und verwies auf den Beitrag der Ortsgruppe zum Gemeinwohl der Stadt Schömberg. Besonders erwähnte er die harmonische und sehr konstruktive Arbeit im Ausschuss und bedankte sich für die Unterstützung seitens der Ausschussmitglieder und seines Stellvertreters Michael Frank.

Es folgten ausführliche Berichte von Schriftführerin Nicole Butz, des Kassiers Gunther Kiener, der Kassenprüferinnen Veronika Kugele und Elisabeth Leichle, des Wegewartes Bernd Mager, des Naturschutzwartes Markus Kuon und des Seniorenbetreuers Albert Banholzer. Das Amt des Wanderwarts ist derzeit nicht besetzt.

Auch Bürgermeister Sprenger lobte und würdigte das Engagement der Ortsgruppe für die geleistete Arbeit und nahm die Entlastung der Vorstandschaft vor.

Wahlen

Die anschließenden Wahlen waren einstimmig und wurden von Michael Frank durchgeführt.

Als neues Ausschussmitglied stellte sich Hartwig Speck als Beisitzer zur Wahl. Gunther Kiener wurde erneut für 4 Jahre zum Kassier gewählt.  Die beiden Kassenprüferinnen Elisabeth Leichle und Veronika Kugele wurden erneut  für 4 Jahre gewählt. Leider blieb das Amt des Wanderwartes unbesetzt.

Verabschiedungen

Anschließend hob Ansgar Sproll die geleistete Arbeit der ausscheidenden Ausschussmitglieder Michael Rombey, Marlies Bettinger-Wäschle und Berthold Schuss aus der Vorstandschaft hervor und bedankte sich mit einem Geschenk.

Ehrungen

Für 25-jährige aktive Mitgliedschaft wurden Berthold Weinmann und Karl Wuhrer  ausgezeichnet.

Für 40-jährige Mitgliedschaft wurden Helga Hehl, Franz-Josef Kluge, Anton Landenbach, Karl-Markus Mager und Dieter Netzer geehrt.

Eine sehr seltene Ehrung  für 60-jährige Vereinszugehörigkeit erhielt Winfried Koch, der sich mit humorvollen Worten bedankte.

Der Gauvorsitzende Josef Ungar, Vertrauensmann Ansgar Sproll und der stellvertretende Vertrauensmann Michael Frank übergaben den geehrten Mitgliedern eine Urkunde und ein Geschenk.

Ebenfalls wurden Geschenke und ein Dank für Ihre geleistete Arbeiten, an  Konstantin Eha, Hans-Dieter Rombey, Irma Hehl, Martha Blokuzewski, Renate Eckenweber, Marianne Banholzer und Rose Bertsche überreicht.

Gauobmann Josef Ungar bedankte sich bei der Ortsgruppe für ihre vielfältigen Aktivitäten und betonte in einer leidenschaftlichen Rede die Anliegen Natur, Heimat, Wandern des Schwäbischen Albvereins.

Ansgar Sproll  dankte der Versammlung für die Aufmerksamkeit und beendete offiziell die Hauptversammlung, an die sich ein schöner, geselliger Abend anschloss.

Lichtgangtreffen in Ratshausen 20.02.2016

Ein kurzweiliges Programm bot die Ortsgruppe Ratshausen den Besuchern des Z`Liachtgangtreffens der Albvereinler aus dem Oberen Schlichemtal. Für beste Stimmung sorgte das erfrischend aufspielende Musikertrio mit ihren witzigen und unterhaltsamen Beiträgen und so vergingen die Stunden wie im Flug. Zum Schmunzeln regten hintersinnige Gedichtbeiträge an und sorgten ebenso für einen bleibenden Eindruck. Ein Dank an die OG Ratshausen für diesen schönen Abend.

Die Vereinsleitung