Erlebnisnachmittag für Kinder am Stausee 01.07.2017

Erlebnisnachmittag am Stausee

Am 01. Juli 2017 verbrachten sieben Kinder im Alter von zwei bis elf Jahren und acht Erwachsene einen erlebnisreichen und unterhaltsamen Nachmittag zusammen. Rund um den Stausee fand eine Schnitzeljagd des Albvereins statt. Dabei galt es, spannende Aufgaben an verschiedenen Stationen zu erfüllen. Neben einem Eierlauf, mussten rote Fische auf dem Stauseeweg aufgespürt werden, die mit Buchstaben markiert waren, welche ein Lösungswort ergaben. In der Bucht wurden Papierschiffchen und kleine Holzflösse von den Kindern angefertigt und auf dem See ausgesetzt. Ein tolles Highlight war der Besuch in der Ölmühle bei Torsten Bross. Ihm wurden Fragen zu seiner Rekordkerze gestellt. Die Kinder bekamen von der Ölmühle noch ein Eis spendiert und wir durften Einblick in die Kerzenvorarbeiten nehmen. Herzlichen Dank dafür an das Ölmühle-Team.

Neben den spielerischen Aufgaben, gab der Naturschutzwart des Albvereins Markus Kuon, sein Fachwissen als NWA-Lehrer in Form von Informationen zum Stausee und den Tieren, die dort leben, weiter.

Zuletzt musste noch der Schatz mit einem Schlauchboot von der Badeinsel geholt werden, der für jedes Kind noch eine Spielüberraschung bereit hielt.

Zum Abschluß des schönen und naturverbundenen Nachmittages gab es noch eine Albvereinsgrillwurst auf dem Palmbühl-Kapf bei netten Gesprächen und Spielmöglichkeiten auf dem Spielplatz.

Wir bedanken uns, auch im Namen des Albvereins, bei den tollen und interessierten Teilnehmern für diesen schönen Tag.

Die Vereinsleitung bedankt sich ganz herzlich für die hervorragende Organisation dieses Erlebnisnachmittags!

Naturschutzwart Markus Kuon und Jasmin Maurer

dritter von links: Naturschutzwart Markus Kuon Mitte hinten: Jasmin Maurer

Weitwanderung 24.06.2017

Weitwanderung

Am längsten Samstag des Jahres 2017 trafen sich morgens um 6.00 Uhr sechs wanderhungrige, junggebliebene Männer am Schömberger Marktplatz zur diesjährigen Weitwanderung des Schwäbischen Albvereins.

Von dort ging es über den Plettenberg, den Schafberg, den gespaltenen Felsen und den Wenzelstein bis zur Grillstelle am Fuße der Lochen, wo die Wanderer zu einem zweiten Frühstück mit Kaffee, Brezeln, Weißbrot und kühlen Getränken empfangen wurden. Bei idealem Wanderwetter ging es weiter über die Lochen zum Hörnle und zum Gräbelesberg, wo das mitgebrachte Rucksackvesper verzehrt wurde.

Der Weg führte die Truppe um Wanderführer Bernd Mager weiter zur Schlichemquelle in Tieringen. Entlang des landschaftlich reizvollen Schlichemwanderweges ging es über Hausen am Tann und Ratshausen wieder zurück nach Schömberg. Wegen mangelnder Einkehrmöglichkeit in Hausen wurde kurzerhand ein Eiswagen angehalten, der für die nötige Erfrischung sorgte.

Bei der anschließenden und nach einer schweißtreibenden Marathonstrecke von 42 km auch wohl verdienten Einkehr bedankten sich die Teilnehmer für diese mit Sicherheit in Erinnerung bleibende Tour beim Wanderführer.

Die Vereinsleitung bedankt sich bei Wanderführer Bernd Mager ganz herzlich!

Wanderführer Bernd Mager

15 Jahre Walkinggruppe

15 Jahre Walkingabteilung des Schömberger Albvereins.

3. von links: Konstantin Eha, Leiter der Gruppe

Bestens gelaunt und mit flottem Schritt ist die gesellige Gruppe im Jubiläumsjahr unterwegs. Immer montags und mittwochs trifft sich die, von Konstantin Eha geleitete und vor 15 Jahren gegründete Walkinggruppe, um in der herrlichen Umgebung Schömbergs an diesem kostenlosen Ausdauertraining teilzunehmen. Gerade bei herrlichem Frühsommerwetter führt dieses sanfte Ganzkörpertraining zu Fitness und Lebensfreude, ist die abwechslungsreiche Strecke doch so gewählt, dass auch das Auge die schöne Natur entlang des Stausees, durch Wald und Streuobstwiesen genießen kann. Wir wünschen der Gruppe mit ihrem Leiter weiterhin viel Bewegungsfreude und Erfolg.

Die Vereinsleitung.

Wanderung zu Vulkanbergen im Hegau 13.05.2017

Hegauwanderung mit herrlichen Panoramablicken

Bei idealem Wanderwetter führte der Wanderwart der Ortsgruppe Schömberg, Hartwig Speck, die bestens aufgelegte Gruppe auf dem Burgenweg durch den Hegau. Das saftige Frühlingsgrün, leuchtend gelb blühende Rapsfelder und bunte Wiesenblumen begleiteten die Wanderer auf dieser Rundtour. Immer wieder gab der Wanderführer interessante Informationen und führte zu herrlichen Ausblicken, unter Anderem auf den steilen Hohenkrähen und den Mägdeberg mit ihren Burgruinen. Bei fantastischer Sicht glitzerte am Horizont die schneebedeckte Alpenkette hinter dem blauen Bodenseewasser, im Vordergrund war immer wieder das Wahrzeichen der Stadt Singen, die Festungsruine Hohentwiel im Blick. Die typischen Hegauvulkankegel erhoben sich aus der blühenden Landschaft und boten zusammen mit dem blauen Himmel und wechselnden Wolkenformationen reinen Wandergenuss. Der Dank aller Teilnehmer galt dem Wanderführer für die Organisation dieser, in bester Erinnerung bleibenden, Veranstaltung.

Die Vereinsleitung

Ruine Mägdeburg Auf dem Weg zum Hohenkrähen

Bärlauchblüte Am Fuß des Hohenkrähens

Blick zur Ruine Magdeburg Ruine Magdeburg im Blick vom HohenkrähenWanderwart und Wanderführer Hartwig Speck Blick zum Hohentwiehl Wanderführer Hartwig Speck mit Blick vom Höhenkrähen zum Hohentwiehl

Auf dem Weg zur Mägdeburg Blick von der Mägdeburg Seniorenwart Albert Banholzer und Wanderwart Hartwig Speck

Neckarweg Etappe 2 05.05.2017

Auf dem Neckarweg von Rottweil nach Epfendorf

Bei idealem Wanderwetter führte Albert Banholzer die Gruppe auf schönen Pfaden durch die Frühlingslandschaft, fast immer mit Blick auf den Fluß und abseits der Verkehrswege. Teils unberührte Natur in der Auenlandschaft, romantische Holzbrücken, blühende Wiesen, Vogelgezwitscher und wippende Wasseramseln, moderne Architektur der Neckarburgautobahnbrücke mit Perspektive von unten und der immer wieder in die Höhe ragende Thyssen-Krupp-Turm im Blick – es war eine Genusswanderung, vorbei an der Neckarburg über Talhausen nach Epfendorf, wo die Schlichem in den Neckar mündet. Die gesellige Gruppe bedankte sich beim Rucksackvesper für die prima Organisation des Wanderführers und freut sich schon auf die Fortsetzung im Oktober auf den 3. Teil dieses Fernwanderwegs.

Die Vereinsführung.

Rottweil Thyssen-Krupp-Turm Wanderführer Albert Banholzer neckarweg-etappe-2 Neckarburg Autobahnbrücke Gasthof Neckarburg Rast bei Talhausen Geocatching Schatz Am Ziel in Epfendorf

Gauversammlung 23. April 2017

Rundwanderung beim Nägelehaus vor der Gauversammlung

Zu einer Rundwanderung startete eine kleine Gruppe beim Nägelehaus vor dem Besuch der Gauversammlung in Onstmettingen. Ein herrlicher Blick vom Trauffelsen am Albnordrand ins Vorland der Schwäbischen Alb und auf die Burg Hohenzollern begeistert immer wieder. Weiter ging es über den Backofenfels zum Zeller Horn mit freier Sicht zur Burg und ins umliegende Land. Über den Zollersteighof ging es zurück zum Ausgangspunkt. In der Festhalle Onstmettingen wurden die Gäste aus dem gesamten Zollergau bewirtet und in einer engagierten, leidenschaftlichen Rede hob Gauobmann Josef Ungar die Arbeit und Bedeutung des Schwäbischen Albvereins hervor.

Die Vereinsleitung

Blick vom Zeller Horn auf die Burg Hohenzollern

Ostereierwanderung 17. April 2017

Albverein auf Ostereiersuche

Gemeinsam machten sich die Ortsgruppen Dotternhausen und Schömberg bei typischem Aprilwetter auf die Suche nach bunten Ostereiern und kleinen Überraschungstüten mit allerlei österlichem Inhalt. Am Schömberger Stausee entlang ging es in Richtung Ölmühle, wo sich die Kinder in der näheren Umgebung mit Feuereifer erfolgreich auf die Suche machten. Auch für die Erwachsenen gab es eine kleine Überraschung bevor es zur gemeinsamen, gemütlichen Einkehr in die Ölmühle ging. Zum Erstaunen der Kinder hatte auch der Ölmühlenosterhase noch einige Nester versteckt. Ein schöner Ostermontagnachmittag mit Zufriedenheit und Freude bei den Kindern und Erwachsenen bleibt in Erinnerung.

Ostereierwanderung der Ortsgruppen Dotternhausen und Schoemberg

Frühlingswanderung am Rande des Kleinen Heubergs 26.03.2017

Blick auf die Schwäbische Alb mit dem PlettenbergturmDie Ortsgruppe Schömberg auf dem Kleinen Heuberg unterwegs.

Bei schönstem Frühlingswetter führte Clemens Bertsche die Gruppe von Erlaheim aus zunächst zur nahegelegenen Josefskapelle, von wo aus ein herrlicher Rundblick die Wanderer begeisterte. Weiter ging es durch Wald und Flur vorbei an der Keinbachmühle und weiter zur Loretokapelle, wo eine kurze Rast eingelegt wurde. Blühende Huflattiche und Buschwindröschen waren Frühlingsboten auf dem weiteren Weg hinauf zur Friedhofskapelle in Binsdorf. Auf dem Weg weiter zum Ausgangspunkt lohnte immer wieder ein schöner Anblick der Albkette. Der Dank der Wandergruppe ging an den Wanderführer, welcher diese schöne Nachmittagstour bestens organisierte. Mit einer gemütlichen Schlusseinkehr endete diese Frühlingsveranstaltung.

Die Vereinsleitung

Loretokapelle, Wanderführer Clemens Bertsche 5. von links Blick auf Erlaheim von der Josefskapelle Josefskapelle bei Erlaheim Bei der Keinbachmühle Loretokapelle Friedhofskapelle bei Binsdorf Blick auf die Schwäbische Alb

Jahreshauptversammlung 11. März 2017

Die Schömberger Ortsgruppe des SAV hat im Gasthof Plettenberg auf ein ereignisreiches Jahr zurückgeblickt. Vertrauensmann Ansgar Sproll berichtete über ein aktives Wander- und Vereinsjahr.

Unter dem Titel“Natur, Heimat, Wandern“ seien Wanderungen und Veranstaltungen im Wanderplan gelistet.

Die Ortsgruppe werde 2018 ihr 125. Wanderjahr feiern, so die vertrauensmänner Ansgar Sproll und Michael Frank. Besondere Veranstaltungen und wanderungen würden geplant. Zusammen mit der Gauversammlung findet das Jubiläum „125 Jahre Ortsgruppe Schömberg“ im April nächsten Jahres in der Stauseehalle statt.

Die Kontakte mit anderen Ortsgruppen seien im vergangenen Jahr weiter gepflegt worden. „Wir wollen weiterhin um eine harmonische Zusammenarbeit der Ortsgruppen im Oberen Schlichemtal werben“, so die Vorsitzenden.

Schwerpunkt im kommenden Jahr seien die Pflege und Kennzeichnung der Wanderwege, die Förderung des Tourismus und die Nachzertifizierung des Donau-Zollernalb-Weges.

Die Berichte der Schriftführerin und des Kassiers wurden vertretungsweise durch Michael Frank vorgetragen. Das Jahr sei mit Mehreinnahmen positiv abgeschlossen worden.

Bernd Mager berichtete über seine Arbeiten am Wanderwegenetz. Im Frühjahr und Sommer seien je nach Bedarf die Wege und Stufen instandgesetzt worden, außerdem seien der Naturlehrpfad und die Wege mehrfach gemäht worden. Diverse Ruhebänke seien zudem restauriert oder ausgewechselt worden. Wegewart Mager warb um weitere Bankpaten und betonte, dass noch einige Bänke verwaist seien. In diesem Jahr sei geplant, die letzten 60m des Wegs zur Schaftränke am Plettenberg zu schottern.

Naturschutzwart Markus Kuon berichtete über seine Aktivitäten, Seniorenwart Albert Banholzer informierte über die angebotenen Wanderungen. Die Nachmittagswanderungen würden gut angenommen und dienten hauptsächlich zum Dialog untereinander. Irma Hehl sei der Garant für musikalische Unterhaltung.

Die Entlastungen wurden von Bürgermeister Sprenger herbeigeführt. Er dankte den Mitgliedern des Albverins im Namen der Stadt Schömberg.

Bei den Wahlen wurden wieder alle Ämter besetzt. Hartwig Speck übernahm den verwaisten Posten des Wanderwarts, Margarita Merz und Clemens Bertsche sind weitere Beisitzer im Ausschuss.

Für 40 Jahre Midgliedschaft wurden Armin Müller, Hermann Dannecker, Oswin Neher und Wolfgang Schulz geehrt. Die Jubilare erhielten das SAV-Ehrenteichen und Urkunden aus der Hand der Vertrauensmänner Ansgar Sproll und Michael Frank. Die Jubilare Ilse Peter (60 Jahre), Elisabeth Waizenegger (40 Jahre) und Siegfried Kiener (40 Jahre) konnten nicht anwesend sein.

Manfred Wachter

 

Die Vorstandsmitglieder (von links): Ansgar Sproll, Margarita Merz, Michael Frank, Clemens Bertsche, Hartwig Speck, Markus Kuon, Albert Banholzer, Bernd Mager und Bürgermeister Karl-Josef Sprenger Die Vertrauensmänner Ansgar Sproll und Michael Frank ehren Oswin Neher, Armin Müller, Wolfgang Schulz und Hermann Dannecker für 40-jährige Mitgliedschaft (von links)

Seniorenfasnet 01. Februar 2017

Toller Einstieg in die närrischen Tage bei den Schömberger Albvereinssenioren

Die Senioren wurden mit allerlei von Irma Hehl selbstgebasteltem Fasnetszubehör ausgestattet, so dass die Kostümierung einen närrischen, farbenfrohen Anblick bot. Es wurde geschunkelt, gesungen und gelacht, musikalisch unterstützt von Irma am Akkordeon und dem singenden Wasenwirt Heinz Koch. Auch ein gekonnter Vortrag mit der Mundharmonika war im Programm. Einen witzigen Beitrag bot Helga Hehl, die für jeden der Anwesenden ein paar passende Bemerkungen parat hatte, verbunden mit einer kleinen Aufmerksamkeit in Form kleiner Fläschchen, gefüllt mit selbst hergestellten Köstlichkeiten. Wie immer sorgte das bewährte Organisationsteam vorbildlich für das leibliche Wohl der vielen närrischen Anwesenden, die einen kuzweiligen und unterhaltsamen Nachmittag genießen durften.

Die Vereinsleitung

Organisationsteam dsc_5364 Seniorenwart Albert Banholzer Der singende Wasenwirt Heinz Koch