Schneeschuhwanderung 03.03.2018

Schneeschuhwanderung im März

Bei leichtem Schneefall führten Markus Kuon und Hartwig Speck eine kleine Gruppe durch die schöne Winterlandschaft der Schwäbischen Alb zum Hörnle, von wo aus sich ein imposanter Panoramablick in Richtung Norden bot. Entlang des Albtraufs ging es zurück nach Tieringen wo eine gemütliche Einkehr am Ende einer schönen Rundwanderung auf die Schneeschuhläufer wartete.

Die Vereinsleitung

Weihnachtsdorf 09.12.2017

Der Schwäbische Albverein freute sich über die vielen Besucher unseres Standes auf dem Schömberger Weihnachtsdorf und bedankt sich bei all den fleißigen Helfern und Helferinnen.

Allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern des Albvereins wünscht die Vereinsleitung frohe Weihnachtstage, Gesundheit, Freude und Neugier auf das Wanderjahr 2018

 Die Vereinsleitung

 

Feuerzangenbowle

„Vogeladventskalender“ für die Vogelwelt am Stausee.

Mit viel Eifer und Geschick machten sich Kinder und Jugendliche im Werkraum der Realschule an die Arbeit um schon zum 4. Mal Futterstationen für die heimische Vogelwelt zu fertigen und das Ergebnis kann sich sehen lassen. 13 auf Holzpaletten dargestellte Fantasietannenbäume wurden mit Futter bestückt und werden rund um den Stausee an geeigneten Stellen angebracht. Angeleitet wurden die begeisterten Teilnehmer durch den Naturschutzwart des Schwäbischen Albvereins der Ortsgruppe Schömberg, Markus Kuon, unterstützt durch Jasmin Maurer.

Ein Blickfang, auch mit Aufforderungscharakter an die vielen Stauseebesucher, sollen die Stationen rund um den Stausee sein. Zum Einen bietet sich bei etwas Geduld die Möglichkeit die Artenvielfalt der heimischen Vogelwelt zu bestaunen, zum Anderen soll es auch dazu anregen, verzehrtes Futter zu ersetzen.

Die Vereinsleitung bedankt sich bei allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen sowie bei den Organisatoren für die sehr gelungene Aktion.

Naturschutzwart Markus Kuon

 

Organisator Naturschutzwart Markus Kuon dsc_7688 Organisatorin Jasmin Maurer rechts

Herbstfest der Senioren 15.11.2017

Herbstfest der Albvereinssenioren

Bei herrlichem Herbstwetter trafen sich die Senioren der Ortsgruppe Schömberg zu ihrem traditionellen Herbstfest in der Zehntscheuer. Eine wunderschön dekorierte Tafel, mit aufwändigen Basteleien bereichert, erwartete die wie immer bestens aufgelegten Besucher. Unterhaltsame Gespräche, viele humorvolle, witzige und ernste Beiträge, aus dem Stegreif aufgesagte Gedichte und immer wieder musikalische Unterhaltung durch Irma Hehl und die sangesfreudigen Albvereinler ließen den Nachmittag wie im Flug vergehen. Perfekt organisiert durch das eingespielte Helferteam, welches auch für den leiblichen Genuss sorgte, bleibt diese Veranstaltung in bester Erinnerung. Die Vereinsleitung bedankt sich ganz herzlich bei Seniorenwart Albert Banholzer und seinem Organisationsteam.

Die Vereinsleitung.

 

Seniorenwart Albert Banholzer Irma Hehl

Neckarweg Etappe 3 13.10.2017

Neckarweg Etappe 3 bei Goldenem Oktoberwetter

Herrlichstes Wanderwetter bildete den Rahmen für die Wandertour der Ortsgruppe Schömberg von Oberndorf nach Sulz am Neckar.

Rechts des Neckars führte der Wanderweg ab Oberndorf bergauf durch herbstlich gefärbte Laubwälder, immer wieder mit Blick nach unten ins Neckartal. Wanderführer Albert Banholzer führte die bestens aufgelegte Gruppe an mehrere schöne Aussichtspunkte und erhielt viel Lob für die sehr gute Organisation und Auswahl dieser Tagestour, führte sie doch durch eine beeindruckend abwechslungsreiche Landschaft. 150 Jahre alte und 45m hohe Mammutbäume, deren Stammumfang so gewaltig ist, dass 6 Personen benötigt werden um ihn zu umfassen, wurden ausgiebig bestaunt. Diese interessante Wanderung zeigte aber auch die wechselvolle Geschichte der Region, konnte man diese anhand der Burgruine Albeck bei Sulz am Neckar nacherleben. Eine gemütliche Einkehr rundete diesen erlebnisreichen Tag ab.

Die Vereinsleitung bedankt sich bei der Gruppe und dem Wanderführer ganz herzlich.

 

Wanderführer Albert Banholzer 3. von links Wanderführer Albert Banholzer lins und Wanderwart Hartwig Speck Blick auf Sulz am Neckar In der Burgruine Albeck

Seniorenwanderung beim Geyerbad 21.09.2017

Senioren genießen die herbstliche Alblandschaft.

Bei strahlender Sonne erlebten die Albvereinssenioren die herbstlich gefärbte Alb am Geyerbad. Bei einer kleinen Rundwanderung konnte man die schöne Alblandschaft genießen bevor es zum gemütlichen Teil bei einer Einkehr ging. Wie immer sorgte Irma Hehl für die musikalische Unterhaltung. Ein besonderer Dank gilt Wanderführerin Renate Eckenweber für die Organisation.

Die Vereinsleitung.

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Frühwanderung 23.09.2017

Frühwanderung OG Albverein Schömberg

 Bei Dämmerung machte sich eine kleine Gruppe von Frühwanderern auf den Weg Richtung Stausee, vorbei an der Ölmühle zur Oberen Säge. Weiter wanderten sie durch den Withau, anschließend durch das Ziegeltäle Richtung „Alte Rottweiler Straße“. An verschiedenen Wegepunkten hat der Wanderführer an geschichtliche Begebenheiten erinnert, so zum Beispiel an abgegangene Siedlungen wie Altheim, Holzheim und Nordheim. Es wurden auch verschiedene Gewannnamen erklärt. Von der „Alten Rottweiler Straße“ ging es weiter Richtung Berg. Anschließend genossen die Wanderer im Cafe Baier ein reichhaltiges Frühstücksbuffet.

Ein besonderer Dank gilt dem Wanderführer Hartwig Speck seitens der Vereinsleitung.

 

Wanderfahrt nach Bad Wildbad 06.08.2017

Busausfahrt Bad Wildbad – Sommerberg – Baumwipfelpfad

Im Rahmen der Kooperationsveranstaltungen der Albvereinsortsgruppen aus dem Oberen Schlichemtal hatte die Ortsgruppe Dotternhausen zu dieser Busausfahrt eingeladen.

Einige morgendlichen Regentropfen ließen die Ausflügler kurzerhand hinter sich und bei idealem Wanderwetter kamen die 46 Teilnehmer im bequemen modernen Bus gegen 10 Uhr im Kurstädtchen Bad Wildbad an. Am Bahnhof empfing der frühere Vorsitzende des Schwarzwaldvereins Bad Wildbad, Thomas Zepezauer, die Wandergruppe. Von ihm erhielten die Teilnehmer vorab Informationen zur Geschichte des Städtchens, zum Baumwipfelpfad und zum Sommerberg mit seinen properen Wanderwegen.

Mit der Sommerbergbahn, Baden-Württembergs höchster Standseilbahn, ging’s dann zunächst hinauf auf Bad Wildbads Sonnenterrasse, den Sommerberg. Auf einem der Rundwanderwege genoss man die herrlich klare Schwarzwaldluft, erfuhr auf toll gestalteten Informationstafeln Interessantes zur Flößerei im Schwarzwald und „begriff“ u.a., was eine echte „Holländertanne“ ist. Baumstämme dieses gigantischen Ausmaßes – sie mussten mindestens 17 Meter lang sein und einen Mindestdurchmesser von 45 cm haben, wurden im Mittelalter auf den Flüssen des Schwarzwaldes bis nach Amsterdam transportiert. Der Weg erzählt und vermittelt dem Besucher viel Spannendes über den Schwarzwald und seine Menschen.

Die „Ski-Hütte“ und deren Umgebung hatte man sich zur Mittagsrast ausgesucht und dort konnte nebenbei über die Benutzung eines Ski-Liftes im Sommer gestaunt werden: die wilden Downhiller hängen sich mit ihren Mountainbikes in den Bügeln des Liftes ein und lassen sich vom Tal auf den Berg ziehen – und ab geht’s wieder in atemberaubendem Tempo auf extra präparierten Downhill-Trails.

Danach ging’s dann zum eigentlichen Höhepunkt dieses Ausflugs, dem Baumwipfelpfad. Mit einer Gesamtlänge von 1.250 Metern incl. Rampe im Turm führt der komplett barrierefreie Pfad durch die Baumkronen der Buchen, Tannen und Fichten des Waldes am Sommerberg. Nach Erlebnisstationen mit Wissenswertem zur heimischen Natur- und Tierwelt sowie Geschicklichkeitsübungen erreichte man den 40 Meter hohen Aussichtsturm am Ende des Baumwipfelpfades. Der Anblick, die Architektur, die Höhe erinnert an den Bundestag – nur ohne Glaskuppel. Beim Aufstieg über die ebenfalls barrierefreie Rampe hebt sich der Blick immer weiter über den Wald und bietet ganz oben einen herrlichen Rundumblick über die Wälder des Nordschwarzwaldes. Ein interessanter Hinweis auf unsere Heimat konnte hierbei entdeckt werden: Ein Metallschild weist auf den Plettenberg hin – Entfernung 63 km, 1002 Meter hoch – und tatsächlich: man sieht ihn samt seiner markanten „Nadel“, dem Plettenbergturm. Abwärts ging’s dann entweder wieder zu Fuß oder für die Mutigen in einer Metallrutsche, in der man in 15 Sekunden wieder am Fuß des Baumwipfelpfades ankommt!

Wieder unten im Kurstädtchen angekommen genoss man noch einen kleinen Spaziergang, eine feine Schwarzwälder Kirschtorte oder ein leckeres Eis. Unser Busfahrer samt Serviceassistentin brachten die Ausflügler gegen 19 Uhr wieder wohlbehalten nach Dotternhausen zurück. Den Abschluss dieses gelungenen Ausflugstages verbrachte spontan noch eine große Gruppe bei einem zünftigen Vesper in der Plettenberghütte. Der Dank der Teilnehmer ging an Ilse und Siegbert Ringwald von der OG Dotternhausen, die diesen Ausflugstag organisiert hatten.

Wanderführer Ilse und Siegbert Ringwald von der OG Dotternhausen

Gauwandertag in Hausen a.T. 17.09.2017

Wanderung nach Hausen a.T

Bei schönstem Herbstwanderwetter machte sich, anlässlich des Gauwandertages,

eine Gruppe nach Hausen a,T. auf den Weg. Immer mit Blick auf den Plettenberg ging es auf dem Schlichemwanderweg zur Festhalle, in der die Ortsgruppe von Hausen a.T., 50 Jahre nach Wiederbegründung der Ortsgruppe, die eintreffenden Wanderer aller Ortsgruppen des Zollergaus hervorragend bewirtete. Dafür ein herzlicher Dank!

Die Vereinsleitung

Auf dem Schlichemwanderweg nach Hausen a. T. Im Hintergrund der Plettenberg

Kooperationsveranstaltung „Campus Galli“ 23.07.2017

Der Schwäbische Albverein besuchte die Klosterbaustelle „Campus Galli“ in Meßkirch.

Hautnah konnten die Albvereinler der Ortsgruppen aus dem Oberen Schlichemtal miterleben wie nach den einzigartigen Plänen des 9. Jahrhunderts die Klosteranlage von St. Gallen mit Methoden der damaligen Zeit wieder errichtet wird. Eindrucksvoll konnte man während der sehr interessanten und spannenden Führung den Handwerkern bei ihrer Arbeit zuschauen. Die manuelle Verarbeitung der Baumaterialien mit den damaligen Hilfsmitteln erfordert hohes handwerkliches Können und sehr viel Zeit. Alle Teilnehmer waren außerordentlich beeindruckt von der Durchführung dieses Projektes welches mit hohem Einsatz und viel Idealismus verwirklicht wird. Nach der Mittagspause auf dem mittelalterlichen Marktplatz ging es weiter nach Meßkirch wo sich wiederum eine sehr informative und kurzweilige Führung durch dieses Städtchen anschloß. Besondere Sehenswürdigkeiten waren das Schloss, die Kirche, das ehemalige Gerberviertel und die Innenstadt mit Rathaus. Die Teilnehmer dieser Ausfahrt waren begeistert von diesem Tag und waren voll des Lobes für die hervorragende Organisation des Wanderwartes Hartwig Speck von der Ortsgruppe Schömberg.

Wanderführer Hartwig Speck

MarktplatzFührung durch Meßkirch