Hochgebirgswanderung Lechtal 18./19. Juli 2025

Am 12. Juli machte sich eine Gruppe von neun begeisterten Wanderinnen und Wanderern auf den Weg nach Zürs im Lechtal zur ersten von zwei Hochgebirgswanderungen der OG Schömberg des Schwäbischen Albvereins.

Vom Parkplatz ging es stetig bergauf zur Monzabonalpe (1.980 m) und zum idyllischen Monzabonsee. Nach kurzer Rast folgte der Aufstieg zum Gipfelkreuz des Rüfikopfs

(2.636 m) und dann zur Rauhkopfscharte (2.419 m) mit einer herrlichen Aussicht.

Weiter ging es zur gebuchten Übernachtungsmöglichkeit – zur Stuttgarter Hütte (2.310 m). Nach einem schmackhaften Abendessen des nepalesischen Hüttenwirts Ang Kami Lama begaben sich die Wanderer zur Nachtruhe.

Am zweiten Tag erklomm die Gruppe nach einem guten Frühstück noch die Fanggekarspitze (2.640 m). Dann erfolgte der Abstieg durch das Pazieltal zurück nach Zürs.

Wieder in Schömberg angekommen erfolgte noch eine gemeinsame Einkehr mit dem besten Dank an Wanderführer Roland Mager für die hervorragend organisierte Wanderung.

Weitwanderung 28.06.2025

Von Schiltach nach Schömberg

Am letzten Samstag im Juni 2025 trafen sich morgens um 6.00 Uhr achtzehn wanderbegeisterte Frauen und Männer im Alter von 22 bis 78 Jahren am Schömberger Marktplatz zur diesjährigen Weitwanderung „Langer Samstag“ des Schwäbischen Albvereins.

Mit Privat-Pkws wurde die Wandergruppe nach Schiltach im Schwarzwald gefahren. Von dort ging es mit Wanderführer Bernd Mager auf einen knackigen Anstieg von über 500 Höhenmeter nach Aichhalden, wo bereits das Verpflegungsteam mit frischem Kaffee, Butterbrezeln und diversen Getränken wartete. Dort stieß noch ein weiterer Wanderer zur Gruppe dazu.

Bei hochsommerlichen Temperaturen ging es weiter in Richtung Flugplatz Fluorn-Winzeln nach Waldmössingen und dann zur Harzwaldhütte, wo die Mittagsrast gehalten wurde. Danach folgten Epfendorf, die wildromantische Schlichemklamm, Irslingen, der herrlich gelegene Erlensee, Gößlingen und Zimmern u. d. B. – immer wieder unterbrochen von den dringend notwendigen Trinkpausen.

Ein großer Dank und Bewunderung zu diesem 13- stündigen Kraftakt und 43km Strecke bei großer Hitze seitens der Vereinsführung an alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen und dem Wanderführer Bernd Mager