Kooperationsfahrt zur Reichenau

Umrundung der UNESCO – Weltkulturerbe Insel Reichenau

Bei schönem Wetter führte Wanderwart Hartwig Speck von der OG Schömberg 31 Wanderer der Ortsgruppen des Oberen Schlichemtals zur Insel Reichenau, um auf dem Uferweg im Jubiläumsjahr die Insel zu erkunden.

Vor 1300 Jahren erfolgte durch den Wanderbischof Pirmin die Klostergründung, das im Mittelalter zu einem bedeutenden Impulsgeber von Kunst, Kultur und Politik wurde. Start der Wanderung war die Kirche St. Georg aus dem 9.Jahrhundert mit den monumentalen Wandmalereien. Der Weg führte weiter zum Münster St. Maria und Markus, die in der Karolinger Zeit geweiht wurde.

Im Kräutergarten des Klosters wurde eine Vesperpause eingelegt.

Weiter ging es auf dem Seeweg zur Kirche St. Peter und Paul aus dem Jahre 799.  Bischof Egino von Verona gründete diese Kirche, in deren Apsis mittelalterliche Wandmalereien freigelegt wurden.

Die Wanderung führte weiter durch Hinterhöfe und idyllische Ecken zum Campingrestaurant „Sandseele“.

Im Anschluss wanderte die Gruppe zum höchsten Punkt der Insel, die Hochwart mit grandiosem Ausblick. Durch Weinreben führte der Weg zurück zum Ausgangspunkt. Alle waren beeindruckt von den vielen schönen Bildern dieser herrlich grünen und farbigen Insel welche sicher im Gedächtnis haften bleiben.

Bei der Schlusseinkehr in Schömberg bedankten sich die Teilnehmer für diese informative Wanderung.

 

Arbeitseinsatz Instandsetzung Wanderweg zum Plettenberg am Känzele 25.05.2024

Der Albverein hält Wanderwege instand.

Die Beanspruchung der Wanderwege ist vielfältig. Besonders in steilem Gelände leiden die Wege unter der Einwirkung von Regen. Guter Zustand der Wege bedeutet Verminderung der Rutschgefahr und somit mehr Sicherheit für die Wanderer. Viel benutzt ist der Zugang zum Plettenberg von und nach Schömberg. Ausschussmitglieder der Ortsgruppe Schömberg investierten viel Schweiß, Mühe und Zeit, um unter der Leitung von Wegewart Bernd Mager den Weg vom Känzele nach oben wieder zu befestigen und gut begehbar zu machen. Knochenarbeit war angesagt. Umso mehr ist den fleißigen Helfern und einer Helferin zu danken für dieses bemerkenswerte Engagement. Die gesamte Aktion war hervorragend organisiert und bestens vorbereitet, ein besonderes Lob an den Wegewart!

Die Vereinsleitung

Kooperationsausfahrt nach Freiburg und Taubergießen 04.05.2024

Mit dem Albverein Markterlebnis am Freiburger Münster und Bootsfahrt im Taubergießen

Ein großartiges Erlebnis wird den Teilnehmern dieser Kooperationsveranstaltung des Oberen Schlichemtals, organisiert von der OG Dotternhausen, in Erinnerung bleiben.

Das bunte Treiben rund um das Münster mit den vielen Marktständen beeindruckte die Besucher. Es war eine Augenweide, wie an den Verkaufsständen die Waren präsentiert wurden und ein unwiderstehlicher Marktgeruch stieg den vielen Kunden in die Nase. Das herrliche Frühlingswetter lud zudem zum Verweilen in den gastlichen Biergärten ein.

Weiter ging es, vorbei am Freizeitpark in Rust, zur Bootsfahrt im Taubergießen. Ein außergewöhnliches Naturerlebnis erwartete die Besucher dieses Naturschutzgebietes auf der 2-stündigen Kahnfahrt. Franz Koch steuerte gekonnt und bot unglaublich viele Informationen auf sehr unterhaltsame Art und Weise.

Der letzte Programmpunkt führte nach Kappel-Grafenhausen, wo ein deftiges Winzervesper wartete. Nach einer schönen Fahrt durch das Kinzigtal endete dieser erlebnisreiche und unterhaltsame Ausflugstag. Ein großer Dank der Teilnehmer galt dem Organisationsteam!

Die Vereinsleitung

 

Frauen-Frühstücks-Tour 04.05.2024

Die drei Organisatorinnen Jasmin und Martina Maurer sowie Evi Mager führten die bunte Truppe

Knapp 30 Frauen mit einer Altersspanne von über 60 Jahren machten sich am ersten Samstag im Mai um 8 Uhr auf den Weg zur „Frühstücks-Tour für Frauen“ der Ortsgruppe Schömberg des Schwäbischen Albvereins.

Die drei Organisatorinnen Jasmin und Martina Maurer sowie Evi Mager führten die bunte Truppe bei trockenem Wetter auf dem Radweg Richtung Weilen u. d. R. nach Schörzingen. Beim dortigen Sportplatz gab es dann die schon zur Tradition gewordene Sektpause.

Bei herrlichem Sonnenschein ging es danach auf dem Östreweg vorbei an blühenden Rapsfeldern zurück ins Städtle.

Im Cafe Baier wurde die Wandergruppe von Gabi und Heiko Baier sowie ihrem fleißigen Team mit einem köstlichen Frühstücksbuffet empfangen. Jede Dame wurde von der Familie Baier zu einem Glas Sekt eingeladen. In gemütlicher Runde ließ man den gelungenen Vormittag dann gemeinsam ausklingen.