Neckarweg Etappe 4 von Sulz nach Horb 21.07.2018

Von Sulz nach Horb – Neckarweg Etappe 4

Nach der Zugfahrt von Rottweil nach Sulz ging es zunächst über den Neckar um nach einem kurzen, steilen und schweißtreibenden  Aufstieg zum Gähnenden Stein den Blick auf Sulz und über das Neckartal zu genießen. Rechts des Neckars führte der Weg auf der Höhe über Holzhausen und weiter nach Fischingen ins Neckartal um anschließend zur Burgruine Wehrstein aufzusteigen wo eine sonniger Rastplatz zum Vesper einlud. Ein herrlicher Ausblick mit Panorama Neckartal bot sich der bestens aufgelegten Wandergruppe des Schwäbischen Albvereins aus Schömberg mit Wanderführer Albert Banholzer. Weiter ging es danach durch Wald und Flur, teils mit wunderbarem Blick zurück bis zur Schwäbischen Alb, über Betra und Isenburg um nach 22 Kilometern die Neckarstadt Horb zu erreichen. Mit dem Zug ging es wieder zurück nach Rottweil. Bei der anschließenden Schlußeinkehr war man sich einig, es war eine lohnende Tour mit begeisterten Wanderern, bestens organisiert vom Wanderführer welcher sich das Lob der Teilnehmer und der Vereinsleitung verdient hatte.

Die Vereinsleitung

Rundwanderung Schlichemwanderweg – Waldenbachtal

Schlichemwanderweg und Waldenbachtal, eine eindrucksvolle Rundwanderung in nächster Umgebung.

Einen herrlichen Wandertag erlebten 17 Mitglieder und Gäste der Ortsgruppe Schömberg des Schwäbischen Albvereins. Bei strahlendem Sommerwetter wanderte die Gruppe mit Wanderführer Bernd Mager auf dem Schlichemwanderweg nach Täbingen. Dort gab es eine Gratisverkostung vom vorzüglichen Most bei der Küferei + Kellerei Holweger. Danach ging es weiter zum Rotenzimmerner Backhäusle, wo die Teilnehmer von den Familien Seemann und Schaller mit kühlen Getränken, herzhaften und süßen Spezialitäten aus dem Holzbackofen und Obst verwöhnt wurden.  Der Rückweg erfolgte durch die wildromantische Waldenbachtalschlucht. Noch vor Einbruch der Dunkelheit kamen die Wanderer froh gelaunt im Städtle an.

Evi Mager

Ein Dank an den Wanderführer für die Organisation dieser außergewöhnlichen Erlebnis- und Genußtour seitens der Vereinsleitung.

Bilder: Wanderwart Hartwig Speck