Ostereiersuche mit Jakob und Frieder 28.03.2016

 

 

Ostereiersuche mit Jakob und Frieden am Schömberger Stausee Manuela und Michael Ribas (Besitzer der Esel) Treffpunkt am Marktplatz Schömberg Auf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am Palmbühlkapf Auf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am Palmbühlkapf Auf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am Palmbühlkapf Auf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am PalmbühlkapfEselbesitzer Michael RibasVertrauensfrau Ilse Ringwald von der OG DotternhausenAuf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am PalmbühlkapfAuf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am PalmbühlkapfNach erfolgreicher SucheAuf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am PalmbühlkapfAuf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am PalmbühlkapfAuf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am PalmbühlkapfAuf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am PalmbühlkapfAuf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am PalmbühlkapfAuf dem Weg zu den Ostereierverstecken im Wald am PalmbühlkapfOrganisatorin Nicole ButzEselbesitzer Michael RibasEselbesitzer Michael Ribas

 

Mit Eseln auf Ostereiersuche

Viel Freude hatten zahlreiche Kinder und Erwachsene der beiden Ortsgruppen Schömberg und Dotternhausen bei einer außergewöhnlichen Suche nach den Ostereiern im Wald. Eselbesitzer Manuela und Michael Ribas führten die Truppe mit den herrlichen Eseln Jakob und Frieder an und auch die Kinder waren stolz, sich als Eselführer betätigen zu dürfen. In flottem Schritt ging es vom Marktplatz hinunter zum Stausee, hinauf zum Palmbühlkapf und in den Wald entlang des Naturlehrpfades. Eifrig suchten die Kinder die im Wald versteckten Osternester bei inzwischen strahlend blauem Ostermontagswetter und Jakob und Frieder wurden mit Möhren belohnt.

Ein besonderes Dankeschön an Manuela und Michael Ribas, an die Esel Jakob und Frieder, sowie an die Organisatorin Nicole Butz für eine unvergessliche Osterveranstaltung.

Die Vereinsleitung

Märzenbecherwanderung 20.03.2016

Eine Wanderung ins Blütenmeer der Märzenbecher

Eindrucksvoll und faszinierend war die Wanderung zum Hintelestal, wo tausende Märzenbecher in voller Blüte standen. Von Mühlheim Altstadt führte der Weg entlang eines Seitenarms der Donau, vorbei an Biberstaudämmen, zum Hintelestal. Bei herrlichstem Wanderwetter zeigten auch Frühlüher wie Leberblümchen, Seidelbast und Nieswurz ihre Farbenvielfalt. Über den Donauberglandweg führte Clemens Bertsche die Wanderschar zum Aussichtspunkt „Gelber Fels“, wo eine kleine Ruhepause eingelegt wurde. Vorbei an der Mühlheimer Höhle ging es zurück zum Ausgangspunkt und ein Teilnehmer konstatierte treffend: „Es hat alles prima gepasst. Wetter, Leute, Strecke… einfach ein toller Nachmittag“

Ein besonderer Dank an den Wanderführer Clemens Bertsche!

Die Vereinsleitung.

Märzenbecherwanderung Wanderführer Clemens Bertsche

 

Leberblümchen Huflattich Märzenbecher